Das Prinzip vom augeschlossenen Widerspruch vorausgesetzt bedeutet dies also: In Logik, das Gesetz vom ausgeschlossenen Dritten (oder dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten heißt es ) , dass für jeden Satz, entweder, dass Satz ist wahr oder seine Negation ist wahr. Law of the Excluded Middle) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden Mittleren (lat. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (lat. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (lat. Der Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch 1. Law of the Excluded Middle) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. principium exclusi tertii sive medii inter duo contradictoria) ist ein logisches Grundprinzip bzw. Unter konstruktiver Mathematik im engeren Sinn, genauer intuitionistischer Logik, versteht man daher klassische Logik ohne das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten. F¨ur jede Aussage ϕgilt: ϕ∨¬ϕ. Beispiel: p ∨ ¬p: Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten Tautologie Beispiel: p ∧ ¬p: Prinzip vom ausgeschlossenen Widerspruch Kontradiktion Beweis: Wahrheitstafel ! tertium non datur, wörtlich: Ein Drittes ist nicht gegeben, engl. Beispiel: ((p ⇒ q) ∧ (q ⇒ p)) ⇐⇒ (p ⇐⇒ q) Tautologie Hinweis: Äquivalenzen beweist man daher durch Nachrechnen von zwei Implikationsrichtungen. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (lateinisch tertium non datur wörtlich „ein Drittes ist nicht gegeben“ oder „ein Drittes gibt es nicht“; englisch Law of the Excluded Middle, LEM) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. Per Wahrheitstafel lässt sich leicht zeigen, dass die Implikation A ⇒ B … Zusammen bilden die Sätze vom [ausgeschlossenen] Widerspruch und [ausgeschlossenen] Dritten das Prinzip der zweiwertigen Logik, wobei „wahr“ und „falsch“ eine vollständige Disjunktion [Alternative] bilden, so dass eine Aussage, die nicht wahr ist, [unter dieser … Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten: Axiom 1.2 (vom ausgeschlossenen Dritten, LEM). Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten . Nach dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten (tertium non datur) ist eine Aussage entweder wahr oder falsch. Nach der neuen Bestimmung der Metaphysik in Buch IV (Wissenschaft des Seien-den qua Seiendem) argumentiert Aristoteles in Kapitel 3, dass die grundlegenden Beweisprinzipien Thema der Metaphysik sind. Es ist die dritte der drei klassischen Gesetze des Denkens.. Das Gesetz ist auch als das bekannte Gesetz (oder Prinzip) der ausgeschlossenen dritten, in lateinischer principium tertii exclusi. How could it be?“ - Mr. Int Das aus der formalen Logik bekannte Grundprinzip des ausgeschlossenen Dritten postuliert, dass für eine gegeben Aussage A stets gilt. tertium non datur, wörtlich: Ein Drittes ist nicht gegeben, engl. Die beiden genannten Schlussregeln bilden also gewissermaßen das Fundament für den indirekten Beweis. Das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten „Logic is not the ground upon which I stand. principium exclusi tertii sive medii inter duo contradictoria) ist ein logisches Grundprinzip bzw. 6 Gelingt die Widerspruchserzeugung, dann ist das Gegenteil der Behauptung falsch und somit nach dem Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch sowie dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten die Behauptung wahr. Die Implikation A ⇒ B ist somit genau dann wahr, wenn ihre Negation ¬(A ⇒ B) falsch ist. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (lateinisch tertium non datur wörtlich „ein Drittes ist nicht gegeben“ oder „ein Drittes gibt es nicht“; englisch Law of the Excluded Middle, LEM) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. I. Dieses Prinzip besagt umgangssprachlich, dass immer eine Aussage oder ihre Verneinung wahr ist. Im Folgenden betrachten wir zwei Beispiele.