Am Sonntagabend ist in Innsbruck in der Museumstraße ein 27-jähriger Radfahrer ums Leben gekommen. Der Reiseveranstalter „Semesterende Skireisen“ als Teil der Outdoor Travelers GmbH aus Aachen äußerte sich im Internet bestürzt, dass sich der schreckliche Unfall bei einer seiner Touren ereignet hatte. Sie waren in Luttach im Ahrntal in Südtirol zu Fuß unterwegs, als das Unglück passierte. SPIEGEL+ kann nur auf einem Gerät zur selben Zeit genutzt werden. Zu schrecklichen Szenen kam es außerdem nahe Hofheim am Taunus bei Frankfurt. Januar 2020, 10.37 Uhr: Erstmals nach dem tödlichen Unfall im südtiroler Ort Luttach hat sich nun der Chef des Reiseveranstalters, mit dem die Skigruppe unterwegs war, zu Wort gemeldet. Die Todesopfer von Luttach wurden inzwischen nach Deutschland gebracht. Eine junge Frau wurde noch in der Nacht ins Unfallkrankenhaus Innsbruck geflogen. Freunde erkennen ihn nicht wieder, wie ruhr24.de* berichtet. Seine 24-jährige Tochter erlitt Knochenbrüche an Armen und Beinen, heißt es weiter. Am Mittwochnachmittag ist es zu einem Traktorunfall in Salurn gekommen. Meine Freundin und ich haben uns gerade getrennt“, wird der 27-Jährige von der italienischen Zeitung Corriere della Sera zitiert. 160 Einsatzkräfte halfen nach dem folgenschweren Unfall. Wir sind alle geschockt.“. Die Gruppe war in den Skiferien und in dem Wintersportort auf dem Heimweg von einem Discobesuch. Unter den Verletzten sind auch zwei Südtiroler, die übrigen stammen aus Deutschland. Seine Freundin (18) starb. Der 27-Jährige sei aus der Klinik in Bruneck bereits entlassen worden. Update vom 8. Update vom 6. Wie bild.de im Gespräch mit dem Anwalt des Angeklagten erfahren hat, hat der 27-Jährige die Justizanstalt mittlerweile verlassen und wurde in eine andere Einrichtung versetzt. Update vom 9. Update vom 8. Dass sein Mandant wegen Suizidgefahr rund um die Uhr Beruhigungsmittel bekomme, wollte sein Anwalt Tonon auf Nachfrage nicht kommentieren. Ein Pkw-Fahrer übersah ihn. Update vom 9. Der Mann aus der Region war stark betrunken, wie ein Bluttest ergab. Januar 2020, 12.07 Uhr: Der Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Reisegruppe gefahren ist und sechs junge Deutsche getötet hat, wird nach Bozen ins Gefängnis verlegt. Dabei wurden weitere elf Menschen verletzt, eine Person befindet sich im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich noch in Lebensgefahr. Viele von ihnen kamen zum Krankenhaus in Bruneck. Auch die Besitzerin des Hotels, vor dem sich das Unglück ereignet hatte, schildert ihre Erlebnisse. Unter den Todesopfern befindet sich auch ein 22-Jähriger aus dem Siegerland, wie siegerlandkurier.de* berichtet. Der zweite schwer verletzte Patient sei auf dem Weg der Besserung. Die jungen Urlauber hatten sich auf dem Heimweg von einem Discobesuch befunden. Der Unfallverursacher kam darauf hin in eine Justizanstalt in Bozen, wo er auf seinen Prozess warten sollte. Die Bürde die sie nun zu tragen haben sei groß. Bei dem neuen Aufenthaltsort soll es sich demnach um ein italienisches Kloster handeln. Der Unfallfahrer, der aus der Region stammt, kam in Haft. Zeitungen und das Fernsehen brachten am Montag Berichte, wonach das Risiko durch betrunkene Fahrer und Drogen am Steuer steige. Mehrere Menschen wurden verletzt, einige auch schwer. Wie der Südtiroler Sanitätsbetrieb mitteilte, ist die Frau am Nachmittag gestorben. Er habe ihm auch gesagt: „Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen.“ Außerdem hätte Stefan L. eigenen Aussagen zufolge versucht, eines der Opfer wiederzubeleben. Polizei und Staatsanwaltschaft in Südtirol ermitteln weiter zu dem schweren Unglück im Wintersportort Luttach. Update vom 6. Nun ist eine weitere Frau gestorben. Update vom 6. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Ein Bild vom Unglücksort in der Nacht. „Wir haben das Beste gegeben, um vor Ort zu helfen“, so der „Semesterende“-Chef. Elf weitere wurden verletzt. Das Lokal „Hexenkessel“ in Steinhaus, wo die Reisegruppe zuletzt gefeiert hatte, kündigte an, die Disco bleibe am Abend danach geschlossen. Im Kloster soll der 27-Jährige bis zur Anklageerhebung bleiben. Auf der Nordspur der Brennerautobahn hat sich am Mittwochnachmittag zwischen Neumarkt und Bozen Süd ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Er habe von einem seiner engsten Mitarbeiter am Sonntagmorgen per Telefonanruf von dem Unfall erfahren, berichtet Borchert. Wichtig, dass er unter Kontrolle ist und Ruhe hat. Von den elf Verletzten kommen offenbar neun aus Deutschland, zwei sind Südtiroler. Die Polizei ermittelt. Dem Fahrer drohen bis zu 18 Jahre Haft wegen der Schwere des Unfalls. Sein Mandant habe ihm gesagt, er sei alleine im Unfallwagen gewesen. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Südtirol News: Deine lokale Nachrichtenseite für aktuelle Nachrichten und Themen, Bilder und Videos aus dem Bezirk Bozen. Januar 2020, 16.25 Uhr: Nach dem Raser-Drama in Südtirol wird in Deutschland der Ruf nach Konsequenzen laut. Sieben Menschen starben, zehn wurden zum Teil schwer verletzt. Das sagte ein Polizeisprecher. In Südtirol sind mehrere Deutsche im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Dort starb die junge Frau, die aus Unna stammte, wie soester-anzeiger.de* berichtet, am Sonntag an den Folgen der schweren Verletzungen. Alessandro Tonon sagte, der 27-Jährige sei sich bewusst, dass er vor der Fahrt getrunken habe. Ihren Sohn haben sie seit dem Unfall noch nicht treffen können. Januar 2020, 13.05 Uhr: Medienberichten zufolge, soll der Sportwagenfahrer Stefan L. bei seiner folgenschweren Alkoholfahrt, bei der er am Sonntagmorgen in eine 17-köpfige Studentengruppe raste, selbst auf dem Weg in die Disko „Hexenkessel“ gewesen sein. Die italienische Zeitung "Corriere della Sera" hat in ihrer Online-Ausgabe über ein mutmaßliches Gespräch zwischen dem Todesfahrer und seinem Anwalt kurz nach dem Unfall in Südtirol … Offenbar kennt Stefan L. die genaue Zahl der Unfallopfer nicht, so bild.de weiter. Tödlicher Unfall in Südtirol: Auto rast in deutsche Reisegruppe In der Nacht zum Sonntag war Stefan L. im Skiort Luttach in Südtirol in eine Gruppe von 17 jungen Skitouristen gerast. „Es ist schade, dass ihm das passiert ist“, so der 52-Jährige. Der Mann war am Sonntag alkoholisiert in eine Gruppe junger Skitouristen aus Deutschland gefahren. ... Zwei weitere Mitfahrerinnen überlebten den Unfall. Bei einem Verkehrsunfall in Ridnaun in Südtirol sind zwei Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren tödlich verunglückt. Auch die schlechten Lichtverhältnisse sollen ihren Teil zum Unfall beigetragen haben. In seinen Augen, ist nicht nur Stefan L.‘s hoher Alkoholpegel Schuld an der Tragödie. Elf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Beim Anblick des Ganzen fiel er selbst fast in Ohnmacht“, so die Hotelbesitzerin weiter. Januar 2020, 14.05 Uhr: Wie nun bekannt wurde, musste die Anhörung des Unfallfahrers abgebrochen werden. Sechs deutsche Skiurlauber sterben in Südtirol, als ein Autofahrer in eine Menschengruppe rast. „Er wird teilnehmen an den gemeinschaftlichen Arbeiten des Klosters, wie das genau geht, das müssen wir koordinieren. Bei einem Unfall in Südtirol verlor Frank Benecke seine Tochter. Update 15.55 Uhr: Noch immer kämpft eine verletzte Person ums Überleben nach dem Unfall in Luttach. Tödlicher Unfall: Radfahrer von Bus überrollt. Sie kamen in Krankenhäuser in der Region. Update vom 6. Laut Focus Online sollen die Opfer Teil einer 80-köpfigen Reisegruppe aus Norddeutschland gewesen sein. Januar, 19.27 Uhr: Nach dem sich schon ein Arbeitskollege in den Medien geäußert hatte, meldeten sich jetzt auch die Eltern des 27-jährigen Unfallverursachers Stefan L. zu Wort. Update, 12.50 Uhr: Mindestens zwei der Opfer des schweren Verkehrsunfalls in Südtirol stammen aus Nordrhein-Westfalen. Update 17.55 Uhr: Die Identität eines weiteren Opfers der südtiroler Verkehrstragödie konnte geklärt werden. Der Fahrer hatte 1,97 Promille Alkohol im Blut, ihm drohen bis zu zwölf Jahre Haft. Sie erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen, wie die Polizei in Bozen am Montag mitteilte. Januar), 9.46 Uhr : Die Opfer des tödlichen Unfalls mit sechs Verstorbenen in Luttach sollen wahrscheinlich aus verschiedenen Regionen in Deutschland kommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in Luttach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Die Opfer im Alter um die 20 Jahre – drei Männer und drei Frauen – starben nach Polizeiangaben noch am Unfallort. Die jungen Deutschen, die von dem Audi-Fahrer aus dem Pustertal totgefahren worden sind, waren zwischen 20 und 25 Jahre alt. Aber als er den Wert von fast 2 Promille erfahren habe, sei er verwundert gewesen: Er habe sich nicht für so stark alkoholisiert gehalten. Zum 28-jährigen Fahrer aus Kiens berichtet Ansa weiter, dass dieser inzwischen festgenommen worden sei. Update vom 6. Keiner der Anwälte des 27-Jährigen stellte bei der Anhörung einen Antrag auf Hausarrest. Ein 27-Jähriger fuhr sie und sechs Freunde tot. Update, 12.44 Uhr: Sie seien „ganz nette Leute“ gewesen, sagt ihre Hotelwirtin gegenüber Rai Südtirol. Die Leichen waren nach italienischen Behördenangaben ins Krankenhaus nach Bruneck gebracht worden. Vor allem als junger Mensch sei solch eine Tragödie sehr schwierig. Seine Familienangehörigen seien bereits von der Dortmunder Polizei und Notfallseelsorgern informiert worden und werden nun betreut. Das Verhör musse am Mittwoch abgebrochen werden. Update vom 6. Sie seien zutiefst erschüttert. Der „Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ (BADS) fordert nach dem schrecklichen Unfall technische Wegfahrsperren in Neuwagen und verstärkte Alkoholkontrollen der Polizei. von red 18.11.2020 16:18 Uhr. Januar 2020, 15.37 Uhr: Während der Südtiroler Unfallfahrer Stefan L. (27) nach seiner folgenschweren Alkoholfahrt weiter in Untersuchungshaft sitzt, hat sich nun einer seiner Arbeitskollegen zu Wort gemeldet. Dem 27-Jährigen, der in Untersuchungshaft sitzt, wird mehrfache Tötung im Straßenverkehr vorgeworfen - bei Verurteilung drohen ihm bis zu 18 Jahre Haft. Der junge Mann wurde daraufhin von dem Auto überrollt und starb. In Luttach kamen bis spät Menschen an den Unglücksort und stellten Grablichter auf. Ihm drohen bis zu 12 Jahre, aber mindestens acht Jahre Haft. Update vom 7. Bei einem Verkehrsunfall auf der Brixner Westumfahrung ist Samstag gegen 19 Uhr ein 49-jähriger Einheimischer ums Leben gekommen. Demnach stieg die Gruppe junger Deutscher offenbar aus einem Bus auf Höhe des Hotels „Tiroler Adler“ in Oberluttach im Ahrntal aus einem Bus. Unter den Opfern sind viele Studenten. „Eine Tragödie in diesem Ausmaß ist nicht in Worte zu fassen“, sagte die Mutter der Zeitung „Dolomiten“. Update, 7.24 Uhr: Nach ersten Informationen der Freiwilligen Feuerwehr Luttach handelt es sich bei dem Opfern um Mitglieder einer 17-köpfigen Reisegruppe aus Deutschland. Ich war völlig schockiert, habe irgendwie versucht zu helfen, überall waren Schreie und Stöhnen. Eine junge Frau kam dabei ums Leben. Dort feierte sie mit den anderen Jugendlichen der Reisegruppe. Der psychische Zustand des Unfallfahreres sei seiner Auffassung nach sehr labil. 28 Uhr: Der 27-jährige Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Touristengruppe gerast ist und mehrere Menschen tot gefahren oder zum Teil schwer verletzt hat, soll sich aktuell in der Psychiatrie befinden, berichtet das südtiroler Nachrichtenportal „Tageszeitung online“ unter Berufung auf Berichte nationaler italienischer Medien. In Berlin ist es am Wochenende zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ob der Fahrer alkoholisiert war, möchte die Polizei noch nicht bestätigen. Das Dorf im Ahrntal ist bekannt bei Jugendgruppen aus Deutschland, die im Winter zum Skifahren kommen. Südtirol; Tödlicher Traktorunfall; Südtirol. Der 18-jährige Fahrer überlebte schwer verletzt. Er wies Medienberichte zurück, alle seien außer Lebensgefahr. Er und seine Freundin hätten sich getrennt. Die Leichname von sechs jungen Menschen sind in Särgen am Mittwoch vom Krankenhaus Bruneck, wie stol.it berichtet, in ihre Heimat überstellt worden. Update vom 6. Sie hatte geglaubt, sie hatte einen Skiunfall“, so der Vater und führt aus: „Sie hat die Info zur Kenntnis genommen und versucht, das für sich zu sortieren. In dem Clip ist laute Musik und lachende Menschen zu hören. Nun kommt der Unfallfahrer in ein Gefängnis - und sein Anwalt äußert sich. Alkoholisiert fuhr ein 27-Jähriger in eine Gruppe Menschen im Wintersportort Luttach. Update 15.05 Uhr: „Dieses schreckliche Unglück macht mich fassungslos und unendlich traurig“, schrieb NRW-Ministerpräsident Laschet auf Twitter. Glücklicherweise überlebten von der  Studentengruppe auch einige Personen. An der Unfallstelle erinnerten weiter Grablichter, Blumen und Bilder an die Katastrophe. Dem 27 Jahre alten Mann drohen wegen der Schwere des Unglücks bis zu 18 Jahre Haft. Stefan L. besuchte daraufhin mehrere Kneipen im unteren Pustertal, in Bruneck und im Ahrntal. Die Beamten haben uns dann erzählt, dass sie einen Autounfall hatte und im Krankenhaus liegt“, so Jörn S. zum Boulevard-Blatt. Das bestätigte jetzt sein Anwalt. Entsetzen in Südtirol: Ein Auto ist in eine Reisegruppe gefahren und hat sechs Menschen getötet. Die Information hat der Sender offenbar aus dem Ferienhaus, in dem die Reisegruppe aus Deutschland untergebracht war. Ein 18 Jahre alter Raser mit einem PS-starken Mercedes tötet eine Frau und zerreißt ihr Fahrrad. Update vom 11. Tödlicher Unfall in Südtirol: Skifahrer stoßen auf Piste zusammen Bei einem Skiunfall ist ein Mann aus Slowenien ums Leben gekommen. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag. Der Richter entschied, dass der 27-Jährige in Untersuchungshaft bleibt. Update, 10.25 Uhr: Immer mehr Details werden nach der Unfall-Katastrophe in Südtirol in der vergangenen Nacht bekannt. Der zuständige Richter der Voruntersuchung Emilio Schönsberg machte zum derzeitigen Gesundheitszustand von Stefan L. keine Angaben. Alessandro Tonon, einer der Anwälte des Unfallfahrers von Südtirol, hatte am gestrigen Dienstag (7.1.) Auf der A45 bei Hagen ist ein Schüler-Reisebus in ein bremsendes Auto gefahren. Update vom 6. „Ich dachte, dass unsere Tochter verstorben ist. Sechs Deutsche sollen hier ums Leben gekommen sein. Juli 2020: Im Januar kamen sieben junge Menschen bei einem tragischen Unglück in Luttach (Südtirol) ums Leben. Das habe aber mit dem Unfall nichts zu tun, so der Jurist. Ein Auto prallte gegen einen Baum - drei junge Männer starben, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Update, 12.33 Uhr: Auch zu den Opfern gibt es nun eine bestätigte Altersspanne. Nach Polizei-Angaben habe es sich bei einem der Opfer um einen 22-jährigen Dortmunder gehandelt. 160 Retter waren im Einsatz. Januar 2020, 15.01 Uhr: Sieben Todesopfer hat der schreckliche Unfall in der Nacht auf Sonntag in Luttach Südtirol gefordert. 17 der jungen Menschen wurden von einem Pkw mit voller Wucht erfasst. Jetzt zieht er in ein Kloster . Der Unfallverursacher wartet nun in einem Kloster auf die Anklage. In der Gruppe von Deutschen hätten sich nicht alle untereinander gekannt und nicht alle hätten Dokumente bei sich gehabt, hieß es bei der Polizei. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen Fragen von ihr dazu kommen werden.“. Bürgermeister Helmut Klammer betonte erneut sein Mitgefühl mit den Angehörigen. Der 46-jährige Marco Stoppacciaro aus Bruneck erlag noch am … Tödlicher Traktorunfall. Auch in der Touristenregion herrschte Entsetzen: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie“, sagte der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher auf einer Pressekonferenz in Luttach. Bewacht wird er dabei jedoch weiterhin von zwei Carabinieri. Die beiden Schwerverletzten lägen in italienischen Krankenhäusern, einer in Bozen und einer in Bruneck, wie der Sprecher erläuterte. Der 27-Jährige sei verzweifelt. Für die Anhörung war der Richter Emilio Schönsberg, der die Voruntersuchung leitete, in die Haftanstalt nach Bozen gekommen. Zunächst hieß es, vier der sechs Todesopfer stammten aus Nordrhein-Westfalen, nun ergänzt ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei, eine Person stamme aus Baden-Württemberg, habe aber in Hamburg gewohnt. Nach Angaben der Behörden hatte er einen Alkoholwert von mehr als 1,9 Promille. „Sie wusste nichts von dem Autounfall, das haben wir ihr erst vorgestern erzählt. Sieben Menschen kamen beim Horror-Crash ums Leben. Nach mehreren Medienberichten hatte der 27-jährige Fahrer des Audi TT 1,97 Promille im Blut. Der Heizungsinstallateur Stefan L. (27) ist im Südtirol in eine Touristen-Gruppe gedonnert. Und wenn weiterhin eine Gefahr besteht, dass er sich etwas antun könnte, dann kann man den Hausarrest in der Form nicht verantworten.“ Es müsse deshalb geprüft werden, „ob eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik eine Möglichkeit wäre“. Es geht nicht um die Strafe“, so der Anwalt des Unfallverursachers. Ich war allein. Update vom 8. Offenbar habe sich der Unfallfahrer aus Liebeskummer betrunken. Die Ermittler versuchen die Stunden und Minuten bis zu dem Unfall zu rekonstruieren. Januar, 12.07 Uhr: Fast zwei Wochen ist der Horror-Unfall in Südtirol, bei dem ein betrunkener 27-Jähriger sieben Menschen tot fuhr, her. #Luttach pic.twitter.com/TFhET71dZi. Ihm zufolge seien auch die schlechten Sichtverhältnisse an der Unfallstelle verhängnisvoll. Die Straße ist außerdem wohl als Raserstrecke berüchtigt. Vier von ihnen hätten schwerste Verletzungen erlitten. Update 18. Es würde ja bedeuten, dass er unter Umständen auch alleine wäre. Ich bin sofort umgedreht, habe meinen Erste-Hilfe-Koffer geschnappt und bin hingelaufen. Einer von ihnen kämpfte im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich ums Überleben, starb jedoch. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, war zunächst unklar. Das Team fungiere als Brücke zwischen Angehörigen und Opfern. Wie berichtet, starben sechs junge Deutsche, als ein Audi TT in eine Menschenmenge raste. Der Ort liegt etwa 30 Kilometer entfernt von der Unfallstelle am Beginn des Ahrntals. Ein junger Mann kämpft auf der Intensivstation in einem Krankenhaus um sein Leben. Wie bild.de berichtet, hatte die Freundin des 27-Jährigen kurz vor dem schrecklichen Raser-Unfall mit ihm Schluss gemacht. Das Bild zeigt den völlig demolierten Audi TT mit zersprungenen Scheiben am Unfallort. Es wird ein Gutachten zur genauen Feststellung der Geschwindigkeit in Erwägung gezogen.“. Der Wagen des 27-Jährigen war in der Nacht zum Sonntag in Luttach in die Touristengruppe gerast. stol.it: Das Portal in Südtirol für aktuelle Nachrichten und Themen, Bilder und Videos aus den Bereichen News, Wirtschaft, Politik, Show, Sport, und P Das von den Carabinieri Bozen herausgegebene Foto zeigt den Unfallwagen. Er habe ihm ungefähr gesagt: "Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen.". Der Autofahrer hat die Gruppe frontal erfasst. Sechs Menschen starben sofort, eine Frau erlag am Montag im Krankenhaus ihren Verletzungen. Sein Leben sei jetzt „futsch“, so der 52-jährige Arbeitskollege. 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